Das Jahr 2024








27.01.2024


Finisage der Ausstellung

" Die Tänzerin von Auschwitz“


Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee die Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz. Damit endete an dieser Stelle der Massenmord der Nazis an Juden, Sinti und Roma und anderen Verfolgten. 

Roosje Glaser, deren bewegte Lebensgeschichte unsere Ausstellung zeigt, musste mit ihrer Befreiung noch länger warten. Sie befand sich mit vielen anderen KZ-Insassen an diesem Tag auf einem “Todesmarsch von Auschwitz“ in den Norden Deutschlands. 

Die Vereinten Nationen erklärten den 27. Januar im Jahr 2005 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts. 


Der Förderkreis Alte Synagoge Epe hat bewusst den Schluss seiner Ausstellung auf diesen Tag gelegt. Der Verein möchte alle Mitglieder und Interessierte zu diesem Anlass herzlich einladen und hält ein besonderes Programm bereit. 


• Vortrag von Rudolf Nacke: „KINDER: Von Epe und Gronau über Westerbork nach Auschwitz“ 

• Musikalische Begleitung: Chor „Bella Donna“


Artikel in den Westfälischen Nachrichten vom 30.01.2024





23.01.2024


Land fördert Projekt „ Synagoge Epe„ als „Dritten Ort“


Kultur, Bildung, Begegnung


Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW fördert unser Projekt, die Synagoge Epe zu einem Ort der Kultur, der Bildung und der Begegnung zu machen. Als „Dritter Ort“, nach dem Zuhause und dem Arbeitsplatz als ersten und zweiten Ort, soll sie als regelmäßige Anlaufstelle den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. 

Hierzu der Artikel in den Westfälischen Nachrichten vom 23.01.2024