Das Jahr 2024






23.01.2024


Land fördert Projekt „ Synagoge Epe„ als „Dritten Ort“


Kultur, Bildung, Begegnung


Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW fördert unser Projekt, die Synagoge Epe zu einem Ort der Kultur, der Bildung und der Begegnung zu machen. Als „Dritter Ort“, nach dem Zuhause und dem Arbeitsplatz als ersten und zweiten Ort, soll sie als regelmäßige Anlaufstelle den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. 

Hierzu der Artikel in den Westfälischen Nachrichten vom 23.01.2024



27.01.2024


Finissage der Ausstellung

" Die Tänzerin von Auschwitz“


Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee die Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz. Damit endete an dieser Stelle der Massenmord der Nazis an Juden, Sinti und Roma und anderen Verfolgten. 

Roosje Glaser, deren bewegte Lebensgeschichte unsere Ausstellung zeigt, musste mit ihrer Befreiung noch länger warten. Sie befand sich mit vielen anderen KZ-Insassen an diesem Tag auf einem “Todesmarsch von Auschwitz“ in den Norden Deutschlands. 

Die Vereinten Nationen erklärten den 27. Januar im Jahr 2005 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts. 


Der Förderkreis Alte Synagoge Epe hat bewusst den Schluss seiner Ausstellung auf diesen Tag gelegt. Der Verein möchte alle Mitglieder und Interessierte zu diesem Anlass herzlich einladen und hält ein besonderes Programm bereit. 


• Vortrag von Rudolf Nacke: „KINDER: Von Epe und Gronau über Westerbork nach Auschwitz“ 

• Musikalische Begleitung: Chor „Bella Donna“


Artikel in den Westfälischen Nachrichten vom 30.01.2024

Artikel in den Westfälischen Nachrichten vom 24.02.2024



29.01.2024

Religionsgemeinschaften treffen sich

Besuch des Förderkreises in der Fatih Moschee der Türkisch-Islamischen Gemeinde in Gronau. 


Artikel in den Westfälischen Nachrichten vom 29.02.2024



Der Vorstand lädt ein .....



14.03.2024    

Vorabinformation

Mitgliederversammlung 2024


um 18 Uhr im Eper Heimathaus 

Einladung zur Mitgliederversammlung

















17.03.2024    

“Revolution of Love”

Konzert von Giora Feidman


um 17 Uhr in der Bürgerhalle Gronau


 „Der gefeierte Klarinettenvirtuose und als „König des Klezmers“ weltweit bekannte Giora Feidman kommt am Sonntag, den 17. März 2024 nach Gronau. 

Im Rahmen seiner aktuellen Tournee präsentiert er in der Bürgerhalle sein neuestes musikalisches Projekt: “Revolution of Love” und nimmt euch mit auf eine emotionale Reise voller Hoffnung und Verbundenheit. Stets nimmt Maestro Giora Feidman seine Klarinette in die Hand, um mit den Menschen eine Botschaft zu teilen, um mit ihnen in Musik zu sprechen und sie an seiner inneren Stimme teilhaben zu lassen. 

„Die Klarinette ist das Mikrofon meiner Seele… und ich wurde geboren, um Musik zu machen“, sagt der Preisträger mehrerer Klassik-Echos. Giora Feidman, Interpret der oscarprämierten Filmmusik von Steven Spielbergs “Schindlers Liste”, bietet seinen Zuhörern bei seinen Konzerten – vom ersten Ton seiner Klarinette an – ein außergewöhnliches Erlebnis. Sein Klang ist wandelbar, leidenschaftlich und emotional, aber auch sinnlich und erdverbunden. Bei seinen Konzerten zelebriert er nicht nur Musik, sondern zieht auch stets sein Publikum in den Bann seiner Musik. (aus einer Information des Gronauer Kulturbüros) 

Das Konzert findet in Kooperation von Kulturbüro Gronau und Förderkreis Alte Synagoge Epe statt. 

Unser Verein möchte allen Mitgliedern ermäßigte Tickets für dieses außergewöhnliche Konzert zum Sonderpreis von 25 € anbieten (Normalpreis in der Touristinfo 44 €). Dieser Sonderpreis gilt nur für Mitglieder und eine Begleitperson. 

Um Überweisung der Ticketkosten auf unser Konto mit dem Vermerk „Konzert Feidman“ wird erbeten bis zum 17.02.2024. Die bestellten Tickets sind erhältlich auf unserer Mitgliederversammlung am 14.03.2024  oder vor dem Konzertbeginn in der Bürgerhalle. Bankverbindung: Förderkreis Alte Synagoge Epe e.V. IBAN- Nr. DE02 4015 4530 0038 7360 96 BIC: WELADE3WXXX (Sparkasse Westmünsterland) 

Bei Nachfragen stehen wir gerne zur Verfügung: E-Mail foerderkreis-synagoge-epe@web.de

Das Interview mit Giora Feidman in den Westfälischen Nachrichten  vom 22.01.2024 finden Sie hier: 

Artikel in den Westfälischen Nachrichten  vom 19.03.2024: 



Wir laden alle unsere Mitglieder, Freunde und Interessierte ein, an der Kundgebung für Demokratie, Vielfalt und Menschenrechte teilzunehmen. Einzelheiten finden sich auf dem unten stehenden Plakat. 

Westfälischen Nachrichten  vom 18.03.2024: 



23.03.2024    

Jüdische Friedhöfe sind Ewigkeitsfriedhöfe

Besuch auf dem jüdischen Friedhof in Gronau


Westfälischen Nachrichten  vom 23.03.2024: 






05.05.2024    

Einladung zum Befreiungstag

Sonntag, 05. Mai 2024 ab 19 Uhr  in Glanerbrug

Die niederländische Gemeinde Glanerbrug lädt alle interessierten Deutschen ein am Sonntag, dem 05. Mai 2024 an den Feierlichkeiten anlässlich des Befreiungstages von der Naziherrschaft teilzunehmen. 

Das musikalische Programm beginnt um 19 Uhr in der Protestantischen Kirche in Glanerbrug (gleich links hinter dem Grenzübergang). 

Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Artikel der Westfälischen Nachrichten vom 01.05.24.

Westfälischen Nachrichten  vom 01.05.2024: 






21.05.2024    

Kolping-Spende für Synagoge

Eine Spende in Höhe von 250 € hat jetzt anlässlich Josefschützenfests die Eper Kolpingfamilie an den Förderverein Alte Synagoge Epe überreicht. Hildegard Vinahl, Bärbel Schnieders und Georg Kock vom Leitungsteam übergaben den Betrag an Rudolf Nacke und Heinz Krabbe vom Fördervereinsvorstand. Beide hatten zuvor in einem Diavortrag über das jüdische Leben in Epe und den Wiederaufbau der Synagoge berichtet.



23.05.2024    

Gedenkstätte auf dem Kurti wird saniert

Dank der Initiative des Förderkreises Alte Synagoge Epe wird die Gedenkstätte, die an den Standort der früheren Synagoge in Gronau erinnert, demnächst saniert.

Westfälischen Nachrichten  vom 23.05.2024: 



21.06.2024    

Synagoge als Dritter Ort

Ideenwerkstatt zur Synagoge Epe als „Dritter Ort“


Zwei Stellwände voller Ideen waren das Ergebnis der Ideenwerkstatt  für die zukünftige Gestaltung der Synagoge Epe als „Dritter Ort“.

Die Bezeichnung „Dritter Ort“ wurde vom amerikanischen Soziologen Ray Goldenberg geschaffen und beschreibt den Bereich des Lebens, der nach Familie (1. Ort) und Arbeitsumfeld (2. Ort)  dem Gemeinschaftsleben gewidmet ist. 

Der Frage, wie die Synagoge Epe zukünftig als Dritter Ort das Gemeinschaftsleben gestalten kann, stellten sich etwa 40 Teilnehmer aus Gronau und Epe.  


„Dritte Orte“ ist ein Förderprogramm des Landes NRW  zur Entwicklung kultureller Begegnungsorte und ihren nachhaltigen Betrieb im ländlichen Raum.

"„Dritte Orte“ bieten Raum für Kultur, Bildung und Begegnung. Durch die Vernetzung mit bestehenden Angeboten und Akteuren sollen Ankerpunkte für kulturelle Vielfalt entstehen. „Dritte Orte“ stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt, leisten einen Beitrag zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse und laden zur identitätsstiftenden Verantwortungsübernahme ein. Sie sichern und erweitern die kulturelle Infrastruktur in ländlichen Räumen und verbinden haupt- und ehrenamtliches Engagement.“

https://mkw.nrw/kultur/foerderungen/dritte-orte


Westfälischen Nachrichten  vom 11.06.2024: 

Einladung zur Ideenwerkstatt 

Westfälischen Nachrichten  vom 25.06.2024, Artikel zur Ideenwerkstatt: 



26.06.2024

Exkursion zu Geschichtsorten


Tagesfahrt für Mitglieder und Interessierte zu den Geschichtsorten

- Jüdisches Museum in  Dorsten

- Synagoge Münster

- Villa ten Hompel in Münster


Westfälischen Nachrichten  vom 28.06.2024: